Was man beachten muss, wenn man sich einen Hund anschafft
“Der ist ja so was von süß!” Das ist der erste Gedanke, der so manch einem angehenden Hundehalter beim Anblick eines knuffigen Vierbeiners durch den Kopf geht. Doch wer sich einen Hund anschaffen möchte, muss bestimmte Punkte beachten. Denn als Hundehalter muss man Verantwortung übernehmen und seinen Pflichten einwandfrei nachkommen. Besonders wichtig ist die Wahl der Hunderasse: Wer in einer kleinen Wohnung wohnt, tut gut daran, sich einen kleinen oder mittelgroßen Hund anzuschaffen. Auch das Gemüt des Hundes spielt eine Rolle, denn ein kleines Energiebündel kann seinem Herrchen oder Frauchen weitaus mehr abverlangen als ein eher phlegmatischer, jedoch größerer Vierbeiner.
Ab in die Hundeschule
Man versammelt sich am Sonntagmorgen und versucht, den Anweisungen des Hundetrainers zu folgen. Leichter gesagt als getan, denn bis Hund und Halter ein eingespieltes Team sind, kann es einige Zeit dauern. In der Hundeschule werden wichtige Fähigkeiten wie die Leinenführigkeit und das Hören auf Kommandos trainiert. Auch kann es passieren, dass ausgewachsene Hunde hin und wieder in die Hundeschule müssen, wenn sie plötzlich
ein auffälliges Verhalten an den Tag legen.
Die richtige Hundeversicherung finden
Eine Hundehaftpflicht ist vielerorts obligatorisch und schützt den Halter vor Dritten, wenn der Hund jemanden zwickt oder einen Unfall verursacht. Auch im Fall von Mietsach- oder Vermögensschäden haftet die Hundehaftpflichtversicherung. Darüber hinaus schließen viele Hundehalter eine Hundekrankenversicherung oder eine OP-Versicherung für ihren vierbeinigen Liebling ab. Wenn man sich die Kosten für regelmäßige Tierarztbesuche und mögliche Notfälle vor Augen führt, stellt man schnell fest, dass sich eine Hundekrankenversicherung auf jeden Fall lohnt.